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Kabarett-Theater Leipziger Funzel - Gastspiele



Übernachtung in Leipzig



Erreichbarkeit Kasse

Mo - Fr
12 - 17 Uhr
bei Abendvorstellungen
bis 20 Uhr

Sa mit 15 Uhr-Vorstellung
öffnet die Kasse
12-20 Uhr
Sa ohne 15 Uhr -Vorstellung:
15 - 20 Uhr

Sie erreichen uns unter:
0341 / 960 32 32
per Mail unter
info@leipziger-funzel.de
und auch per Fax unter 03 41 / 960 20 44



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Die Lachmessepreisträger – Pigor & Eichhorn "Volumen 7"

Bild aus dem Programm

22,00 €

COOL CABARET

Wer von Chanson mehr erwartet als den üblichen Mann-Frau-Hickhack und schwülstige Bebilderung von Seelenzuständen, liegt bei Pigor & Eichhorn genau richtig! Die Themenpalette, die die beiden Berliner zu bieten haben, ist atemberaubend und führt uns in Gefilde, wo bisher niemand Material für deutschsprachiges Liedgut vermutete. Ihre Songs sind böse, scharfsinnig um die Ecke gedacht.

In ihrem neuen Programm treten Pigor & Eichhorn in einer überraschenden Formation auf: Mit Emanuel Hauptmann am Schlagzeug und Stefan Gocht an Posaune und Tuba geben sie ihren Chansons eine neue herzhafte Note: Ob Jazzchanson, Salon Hip Hop oder PrenzelPolka, die neuen Songs krachen, swingen und nehmen uns mit, immer weiter hinein ins 21. Jahrhundert.

Pigor zetert wieder, schluchzt, jammert, regt sich herrlich auf über den DFB, lügnerische Piloten und schleudert schließlich den Native Speakern ein Englisch ins Gesicht, dass ihnen Angst und Bange wird.

Die Träger des Deutschen Kleinkunstpreises und des Österreichischen Kabarettpreises stehen aber auch für eine aktuelle, immer wieder überraschende Musiksprache und für swingende Wort-Grooves, die dem Zuhörer nicht nur in den Kopf sondern auch in den Bauch und in die Beine fahren.

Pigor & Eichhorn sind wahrscheinlich die musikalischsten unter den Kabarettisten und die kabarettistischsten unter den Chansonniers. Sie gehören mit Sicherheit zum Sehenswertesten, was zur Zeit über die deutschen Bühnen zieht.


Pressestimmen:

"... schließt ein Universum der subtilen Nuancierungen auf, in dem sich jede Dumpfheit verflüchtigt. (...) Die Selbstzitate sind Zeugnis eines Selbstbewusstseins, das an diesem Abend die prächtigsten Gründe vorzuweisen hat. Das dramaturgische Prinzip des von Pigor erfundenen Salon Hip Hop ist die Steigerung, und vom Einzelstück hat diese schöpferische Dynamik offenkundig auf die Werkentwicklung übergegriffen. (...) Die neuen Begleiter beflügeln Pigor, indem sie die Opulenz vermehren und die Präzision erhöhen, die seit jeher Merkmals seines Stils sind." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Der Zappa des Cabarets." Neue Rhein-Zeitung

"... wieder einmal große Kunst ... rasanter Wortwitz ... cool!" Märkische Allgemeine

"Das ist „Cool Cabaret“ (...), doch diese Kunst geht nicht nur in die Beine, sie geht geradewegs ins Gehirn. Eben weil Pigor überhaupt nichts hat vom altbackenen Agitator, vom trockenen Prediger wider den Irrsinn. Er überwältigt sein Auditorium mit Charme und Schärfe, ein unwiderstehlicher Narziss, ganz in Weiß, mit wunderbar gerolltem „r“ – und im zweiten von drei Teilen durch ein virtuos schräges 'German English'." Münchner Merkur

(Zu "Drunt' in der grünen Au":) "Ein Lied, so gepfeffert im Text, so rasant und mimisch perfekt vorgetragen, voll bösem Beat, von einem volkstümlichen Reigen abgeleitet, sich in einen Veitstanz steigernd, so was hat weltweit keine Konkurrenz." Rheinische Post

"... scharfsinnige Texte und mitreißender Sound." Südkurier

" Ein musikalisch-satirisch perfekter Roundabout." Sankt Galler Tagblatt


>>> www.pigor.de
>>> www.benedikt-eichhorn.de



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